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Songtext

10. Die Frau aus meinem Traum

1. Ich stand am Tresen einer Bar,
als ich dein Gesicht im Spiegel sah.
Hattest einen Cocktail vor dir stehen.
Ich wollte eigentlich schon gehen
und blieb noch auf ein Bier.
Warst mir vertraut von Anfang an,
deine Augen zogen mich in Bann.
Ich konnt in deine Seele schaun:
Du warst die Frau aus meinem Traum,
du warst die Frau aus meinem Traum.

2. Ich hab nicht lange nachgedacht,
wir hatten nur die eine Nacht.
Am nächsten Morgen warst du fort,
ohne Nachricht, ohne Wort.
Nur das Bett roch noch nach dir.
Es war das vollkommene Glück,
wie einmal Himmel und zurück.
Wir vergaßen einfach Zeit und Raum,
du warst die Frau aus meinem Traum,
du warst die Frau aus meinem Traum.

Träume sind Schäume, doch du warst real,
nur festhalten konnt ich dich nicht.
Träume sind Schäume, sind zerfließen nun mal
beim ersten Morgenlicht.

3. Das ist jetzt schon so lange her.
Doch ich such immer noch nach dir
und hoffe, dass der Zufall doch
uns eines Tages noch
einmal zusammenführt
Und wenn sich manches auch verwischt:
Dein Gesicht vergess ich nicht.
Ich konnt dir rückhaltlos vertraun:
Du warst die Frau aus meinem Traum,
du warst die Frau aus meinem Traum.


Text und Musik: Günter Hochgürtel